Die Wirtschaftsprofiler sind Experten in ihrem Bereich: Schon 1990 haben sie für ihre Kunden Schuldner aufgefunden und Forderungen durchgesetzt.
Auch andere Zeitungen wurden nun auf uns aufmerksam und wollten mehr über unsere Arbeit erfahren. Die „Neue Revue“ berichtete über Wolfgang Ufer und sein 20-köpfiges Team. Die Wirtschaftsprofiler wurden gerufen, wenn Schuldner ihre Schulden nicht bezahlten oder sich sogar rar gemacht haben. So waren wir in Dubai auf den Fersen einer Schuldnerin, die 3 Millionen Mark hinterzogen hatte und verfolgten Lutz Pilling, der zu der Zeit schon seit 3 Jahren mit Haftbefehl gesucht wurde – schließlich hatte er viele Reiche um mehr als 800 Millionen Mark betrogen. Doch die Verfolgung solcher Schuldner war auch gefährlich, denn wer bereit ist, solch eine Summe zu stehlen, ist auch bereit, diese mit Auftragsmördern zu verteidigen. So ist es kein Wunder, dass auf die Wirtschaftsprofiler schon mehrere Anschläge stattgefunden haben.
Unsere Arbeit begann schon in den 90er-Jahren: Für viele Kunden waren wir tätig, die mit Polizei und Rechtsanwälten nicht mehr weiter gekommen sind. Es ging oftmals um Beträge in Millionenhöhe und der Schuldner war nicht mehr auffindbar; er hatte sich im Ausland abgesetzt.
Privat- und Geschäftsleute, die um viel Geld betrogen wurden, wandten sich an uns. Mit viel Geduld, präziser Planung und Geschick ist es uns gelungen, die Schuldner aufzuspüren und zur Bezahlung der Forderung zu bewegen.
Unsere Aufträge führten uns auch schon zu Beginn ins Ausland; wir waren international tätig. So kam es auch, dass Wolfgang Ufer 1992 vom Honorargeneralkonsulat des Königreichs Thailands ein Schriftstück erhielt, dass alle offiziellen Authoritäten in Thailand dazu aufrief, Wolfgang Ufer bei seinem Auftrag zu unterstützen.
Mit akribischer Planung und Vorbereitung sowie der Unterstützung der thailändischen Polizei gelang es den Wirtschaftsprofilern, den Auftrag des Kunden erfolgreich zu erfüllen.
In den 90er Jahren wurde auch die Presse auf uns aufmerksam. Der Auftrag unserer Kunden führte uns bis nach Nigeria und war alles andere als ungefährlich: eine Interessengemeinschaft aus dem Rheinland wurde um 40 Millionen US-Dollar betrogen und beauftragte uns mit der Klärung des Falls. Aufgrund unserer Recherche landeten wir in Nigeria, wo sich der Drahtzieher namens „Dr. Williams“ befand. Wir verfolgten diesen bis zu seiner Villa, wo wir von seinen Bodyguards mit Pump-Action-Gewehren beschossen wurden. Nur knapp entkommen, mussten wir auch in Deutschland um unser Leben fürchten, denn Dr. Williams war skrupellos: Das ergaunerte Geld ließ er nämlich per Kinderleichen nach Europa überführen.
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